In knapp 80 Ländern rund um den Globus begegnen Steyler Missionare anderen Kulturen und Religionen mit Offenheit und Respekt. Ausgewählte Beispiele zeigen, wie das Engagement der Steyler Brüder und Patres von großer Achtung für das Andersartige geprägt wird.
In einer neuen Folge der TV-Reihe „grenzenlos“, die am kommenden Mittwoch auf Bibel TV erstausgestrahlt wird, stellt steyl medien das Engagement von Bruder Ludwig Kaut am Amazonas vor. Filmemacher Max Kronawitter spricht im Interview über die Dreharbeiten.
Täglich bittet die Steyler Missionsschwester Yvonne in Togo zur Sprechstunde. Ihr Einsatz in der Krankenstation von Helota ist kräftezehrend - und erfüllt sie zugleich.
Die Steyler Missionare haben sich der Flucht der Lokalbevölkerung angeschlossen und ihre 2012 errichtete Missionsstation im Südsudan aufgegeben. Pater Francis Joseph Naduviledathu, der Leiter des Missionsteams, berichtet von den dramatischen Ereignissen vor Ort.
In den Bergen von Madagaskar betreuen Steyler Missionare abgelegene Pfarreien. Manche Dörfer sind nur zu Fuß erreichbar. Der Weg führt über Bergkämme und Reisfelder, durch Sümpfe und Flüsse.
Im Osten Boliviens unterhalten die Steyler eine Bio-Farm. Ein Bildungsprojekt für Internatsschüler, die sich zugleich selbst versorgen.
Die Menschen in Liberia sind erschöpft von Bürgerkrieg und Ebola, aber voller Zuversicht. Drei Steyler Patres unterstützen sie.
Unruhen erschüttern den Süden Chiles: Kirchen brennen, die Regierung verurteilt die Anschläge radikaler Mapuche-Indianer. Aber wer ist hier Opfer und wer Täter? Pater Christian Tauchner vom Steyler Missionswissenschaftlichen Institut ordnet das Geschehen ein.
In loser Folge stellen wir Ihnen auf unserer Webseite Jubilare aus der Gemeinschaft der Steyler Missionare vor. Heute hat unseren Fragebogen Pater Dieter Skweres beantwortet. Der Togo-Missionar feiert in diesem Jahr sein Goldenes Priesterjubiläum.
Es war Karfreitag vor sieben Jahren, als Pater Duc Vinh Nguyen nach drei Dekaden in Deutschland wieder in das Land zurückkehrte, aus dem er einst geflüchtet war. Seither feiert er vor Ort ein ganz besonderes, sehr "lautes" Osterfest.
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